Jeder von uns kennt das doch. Man ist
unterwegs, sieht eine Buchhandlung, geht hinein und kommt mit einem
strahlenden Lächeln und vollem Beutel wieder heraus … Und dann
passiert es. Plötzlich meldet sich diese kleine Stimme, die dich
fragt ob das wirklich sein musste? Hast du nicht schon genug Bücher
zuhause? Vielleicht solltest du erst einmal deinen SuB abbauen, bevor
du neue Bücher kaufst?
Das hatte bestimmt jeder von uns schon
einmal. Das schlechte Gewissen! Aber wieso machen wir uns da
eigentlich so verrückt? Warum kommt nach jedem Kauf, bei dem wir uns
selbst was gutes getan haben, dieses miese Gefühl etwas unnötiges
gekauft zu haben?